Matthias Rückel berichtet in seinem Blog von einer Umfrage aus dem Jahr 2005 zu „Software zur Zusammenarbeit“. Interessant dabei ist, dass gut 40% der Rückläufer aus kleineren Unternehmen kamen, was auch Sinn macht. Denn gerade diese können Ihren Wirkungskreis mit solchen Tools & Services sehr effizient erhöhen.
Dennoch wird dokumentiert, das gut 70% sich unsicher fühlen, wenn es darum geht, wie diese neue Technologie zu nutzen ist. 65% haben sogar Angst vor der Anwendung kollaborativer Technologien.
Damit wir auch durch diese Studie deutlich, dass es mit der Implementation und Bereitstellung neuer Technologien nicht getan ist. Es geht auch darum Akzeptanz zu schaffen und das Wissen im Umgang mit neuen Werkzeugen zu schulen. Der Einsatz neuer Kommunkationsmittel erfordert oftmals einen kulturellen Wandel in Denken und Arbeiten. Dieser Wandel ist meist eine größere Herausforderung, als die Bereitstellung der Werkzeuge. Dies gilt auch in finanzieller Hinsicht. Aber nur über diesen Weg, kommen die Investitionen wieder herein …