Wer sind die Gewinner im Umfeld von CoWorkSpaces?

Aus meiner Sicht müssen die Pioniere und Vertreter der „Reinen Lehre“ aufpassen, um nicht von Real Estate Anbietern überrannt zu werden. Sich zusammen zu schließen oder sich irgendwie zu zertifizieren wäre ein Schritt, um sich besser gegen Nachmacher aus dem Real Estate Bereich auf zu stellen. Noch kaum auf dem Radar sind neue Player wie „Corporate CoWorkSpaces“ innerhalb von Unternehmen. Die könnten am stärksten vom Konzept des CoWorkSpace profitieren …

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Design-Thinking, ein Schweizer Taschenmesser.

Seinem Namen zum Trotz ist „Design-Thinking“ ein höchst universelles Werkzeug, um unterschiedlichste Herausforderungen in Unternehmen methodisch und strukturiert anzugehen und dabei die Kreativität aller Beteiligten frei zu legen und zu nutzen. So könnte es Organisationen und Mitarbeiter begleiten, um sich bspw. zu einer echten „Digitalen Company“ zu entwickeln, was kurz- bis mittelfristig für nicht wenige zu einer existentiellen Herausforderung werden wird.

Design-Thinking | Kunstraum

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5 Thesen zum „Büro-Raum“

Mensch / Raum / Technik
5 Thesen zum „Büro-Raum“ in Zeiten der Netzwerk-Ökonomie

Neue Formen der wirtschaftlichen Ökonomie, brauchen neue Formen von Arbeitsraum. Globale, dynamische und komplexe Umfelder, steigende Mobilität, immer schneller wechselnde Technik, und, und, und … Wir alle spüren wie Megatrends unser Leben und unseren Alltag verändern. Veränderungen die uns viele Sicherheiten und Erfahrungswerte nehmen, ständig gilt es neue Wege und Notwendigkeiten zu erkunden, um erneut zu gewohnter Wirtschaftlichkeit zu gelangen.

In kürzester Zeit sind bspw. Vernetzung, Kreativität, Individualität zu einem kaum verzichtbaren Arbeits- und Lebensprofil geworden. Auch Kommunikation, Interaktion, Innovation und digitale Kompetenz gewinnen immer mehr an Bedeutung. Technik und autonome Maschinen ersetzen unsere Arbeitsplätze in einem nie da gewesenen Umfang. Selbst anspruchsvolle Standardaufgaben, wie bspw. die von Juristen, Journalisten oder Versicherungsexperten werden zunehmend durch „Big Data“ und „Künstlicher Intelligenz“ erledigt.

Bene - Idea Wall

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New Work: Arbeit neu denken und Umgang mit Wandel

Die Blogparaden von Bosbach und The New Worker inspirieren mich an dieser Stelle einen Artikel (Script) einzustellen, den ich vor über 12 Jahren für die „Mensch & Büro“ geschrieben habe, der allerdings nicht veröffentlicht wurde. Einer Zeit also, laaaaaaange vor dem iPhone :-). Einiges ist überholt, einiges hinzu gekommen, aber vieles kann auch heute noch genommen werden, um Arbeit und Arbeitsraum neu zu planen …

Was uns das zeigt: Zukunft ist in gewissem Maße voraussehbar und für dauerhaftere Lösungen nutzbar:

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Art @ Coworking Space

Werkunst - Georg IssaiasKunst am Arbeitsplatz, als Baustein in der Raum- und Arbeitsplatzgestaltung oft vernachlässigt und oft unterschätzt. Im BÜRO PUR haben wir den „Wert der Kunst“ am Arbeitsplatz lange erkannt, gepflegt und gefördert. Was Kunst am Arbeitsplatz bewirkt, habe ich vor längerer Zeit schriftlich fixiert. Nun hält die Kunst am Arbeitsplatz Einzug auch in den Coworking-Space von Werkheim. „Werkkunst“ nennt sich eine neue, kollaborative Veranstaltungsreihe im Werkheim Hamburg. Finde ich super, diese Kreativität fördernden Impulse dort dauerhaft zu implementieren und zeigt eine gute Denke des Managements! Den Anfang macht der gebürtige Grieche Georg Issaias.