Wer sind die Gewinner im Umfeld von CoWorkSpaces?

Aus meiner Sicht müssen die Pioniere und Vertreter der „Reinen Lehre“ aufpassen, um nicht von Real Estate Anbietern überrannt zu werden. Sich zusammen zu schließen oder sich irgendwie zu zertifizieren wäre ein Schritt, um sich besser gegen Nachmacher aus dem Real Estate Bereich auf zu stellen. Noch kaum auf dem Radar sind neue Player wie „Corporate CoWorkSpaces“ innerhalb von Unternehmen. Die könnten am stärksten vom Konzept des CoWorkSpace profitieren …

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XING : „who is who“ in Firma & Abteilung

d!butler - Digitaler ButlerDigitale Transformation kann auch im Kleinen stattfinden, indem vorhandene Optionen pfiffig in der Praxis genutzt werden. Der D!Butler serviert an dieser Stelle nützliche Tips, die wenig bis gar keine Arbeit machen, aber den Workflow stärken.

#XING – „who is who“ in Firma & Abteilung

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Apartimentum: Lebensraum digitaler Nomaden …

Es gibt Tage, die sind nicht nur gut, die sind schlichtweg „cool“. Heute war so einer …

Trend One bot mit seinem „Sample Day 2016“ viele Impulse und Optionen, um Zukunftstechnik selber mal in die Hand zu nehmen und auszuprobieren. Von diversen Robotern bis hin zu verschieden VR-Brillen wurde einiges geboten, bspw. ein virtuelles Probesitzen im Sportwagen. Vor der Haustür in der Real-World hielt Tesla dann mit seinem neuen SUV dagegen. Extrem beeindruckend war aber die real analoge Erkundung des Apartimentum Hamburg, inkl. persönlicher Führung des Hausherren Lars Hinrichs. Das Apartimentum darf getrost als Realität gewordene Vision eines neuen Wohnen und Arbeiten für global agierende „Digitale Nomaden“ bezeichnet werden.

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Design-Thinking, ein Schweizer Taschenmesser.

Seinem Namen zum Trotz ist „Design-Thinking“ ein höchst universelles Werkzeug, um unterschiedlichste Herausforderungen in Unternehmen methodisch und strukturiert anzugehen und dabei die Kreativität aller Beteiligten frei zu legen und zu nutzen. So könnte es Organisationen und Mitarbeiter begleiten, um sich bspw. zu einer echten „Digitalen Company“ zu entwickeln, was kurz- bis mittelfristig für nicht wenige zu einer existentiellen Herausforderung werden wird.

Design-Thinking | Kunstraum

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5 Thesen zum „Büro-Raum“

Mensch / Raum / Technik
5 Thesen zum „Büro-Raum“ in Zeiten der Netzwerk-Ökonomie

Neue Formen der wirtschaftlichen Ökonomie, brauchen neue Formen von Arbeitsraum. Globale, dynamische und komplexe Umfelder, steigende Mobilität, immer schneller wechselnde Technik, und, und, und … Wir alle spüren wie Megatrends unser Leben und unseren Alltag verändern. Veränderungen die uns viele Sicherheiten und Erfahrungswerte nehmen, ständig gilt es neue Wege und Notwendigkeiten zu erkunden, um erneut zu gewohnter Wirtschaftlichkeit zu gelangen.

In kürzester Zeit sind bspw. Vernetzung, Kreativität, Individualität zu einem kaum verzichtbaren Arbeits- und Lebensprofil geworden. Auch Kommunikation, Interaktion, Innovation und digitale Kompetenz gewinnen immer mehr an Bedeutung. Technik und autonome Maschinen ersetzen unsere Arbeitsplätze in einem nie da gewesenen Umfang. Selbst anspruchsvolle Standardaufgaben, wie bspw. die von Juristen, Journalisten oder Versicherungsexperten werden zunehmend durch „Big Data“ und „Künstlicher Intelligenz“ erledigt.

Bene - Idea Wall

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Vogelperspektive zu iPhone & Co.

Anlässlich der heutigen Keynote von Apple, zu der die Welt mal wieder nix anderes, als das neue kleine iPhone SE im Fokus hatte, möchte ich einmal auf die richtige Sichtweise zu digitaler Technik eingehen.

Vorab:
Das iPhone SE gab es für die Wartenden und sogar leistungsstärker und preiswerter als gedacht. Die Daten dazu finden sich im Netz …

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Allerdings: Wer heute bei Technik immer nur das einzelne Gerät sieht, dem fehlt der Überblick. Warum? Wir leben in einer vernetzten (Technik)-Welt und insofern gilt: Es geht immer darum, diese technische Welt aus der Vogelperspektive zu betrachten.
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Das Prinzip Garage

Architektur für Wissensarbeiter

„Unser Denken ist eng verbunden mit der Umgebung, wie mit den Menschen, mit denen wir sprechen und den Büchern, die wir lesen.“ Karl Ive Knausgård (via Klaus Eck)

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Thomas Edison machte es vor: 1876 zog er gemeinsam mit einer kleinen Gruppe eingeschworener Entwickler in die Einöde des Menlo Park in New Jersey. Im Grunde war dieser Arbeitsraum zugleich Büro > Werkstatt > Labor > Kantine > Klause > Clubhaus > und mehr … Quasi ein Vorläufer so vieler „Garagen“ in deren Brutkasten-Klima große Ideen und große Unternehmen entstanden.

Edisons Ergebnis:
400 disruptive Innovationen nach 6 Jahren mit 20 Mitarbeiter im Open Space. Die erfolgreichste Schaffensphase seines Lebens …

Warum entsteht gerade in solchen scheinbar schlechten Umgebungen so viel wirklich grundsätzlich Neues? Das Prinzip Garage weiterlesen